KLAVIER (KLAVIERCHORD)

2001

Noteneditionen für Klavier akb 01000 –akb 10100 – gefördert durch Barbara Heller – etliche Stücke auch aus der Zusammenarbeit mit Ute Seifert, Malerin – und getestet in Klavierunterricht und/oder Konzert.
Kopien davon auch im Archiv „Frau und Musik“, Frankfurt, und im FMF CH, Bern.
Eine Übersicht auch im Buch des staccato-Verlags „Klaviermusik von Komponistinnen“ 2003.
Siehe Prospekt Noteneditionen für Klavier

In Vorbereitung 2. Folge „Klaviergeschichten für 2-8 Hände“ sowie „Spiele am Klavier ganz ohne Noten“, auch zu zweit als Gesellschaftsspiel.
Weitere Spielstücke und Konzepte für Klavier bzw. Klavichord:

ab 1981

„Spiele im und am Flügel“ mit Ausnützung der Flügelakustik und der Möglichkeiten von Holz und Saiten.
Diverse Konzepte mit Beschreibung von Stellung, Handhabung, Verlauf, Ausdruck.
(Beispiele von Klangverfremdung in Richtung piano préparé: In der Bühnenmusik zu dem Tanzdrama „Der Tanz des Narren“ 1983)

ab 1983/84

„La Belle et la Bête“, Spiel um Gegensätze und Nuancen, Urfassung für Klavier 2-4 händig.
Freiheiten in der Abfolge und Verbindung (Geschichte einer Zweierbeziehung), aber sonst Tonmaterial festgelegt.

ab 1980

„Klavier und Zugewandtes“ (in Personalunion Klavier und mögliche Perkussion, Flöte, Stimme, …..)
Es gibt dazu diverse Realisationen: z.B. nach Konzept (Tonmaterial festgelegt) wie „Kleine Welt zieht grössere Kreise“:
I. Motiventwicklung nach dem Tonsystem von „La Belle et la Bête“ (CD akb 104)
II. Motiventwicklung im 6-Ton Raga (Noten und Aufnahme vorhanden)

ab 1975

Klavichord (dieses sehr leise Instrument als Stellvertreter des Klaviers um Mitternacht): – suggestive Situationsmusik zu Hörspiel „Krimi antik“ (Aufnahmen/teils auch Noten)

ab 1981

Klavichord: jazzige rhythm. expressive Verfremdung von bestehenden Klavierthemen
(Dank sehr guter Aufnahmen (Paul Käser) kommt auch immer wieder das mögliche „Vibrieren“ auf der Klavichordtaste nach dem Anschlag zur Geltung.)

Klavichord: west-östliche Miniaturen: „Muschelkalk und Meridiane“ (Noten und Aufnahmen) als “work in progress”:
1998 für Klavichord (oder Klavier) und Zugewandte mit improvisatorischen Weiterführungen und Raumwirkungen. Dazu 2002 CD “Meridiane”, ab 2003 weitere Experimente in natürlicher Akustik und Elektronik.

ab 1979

„Katze lässt das Mausen nicht“ und andere Ragtimes zum Spielen und Verwandeln
Da ursprünglich auf Klavichord gespielt, ist die linke Hand nicht gar so wuchtig notiert wie sonst bei Ragtimes üblich, wofür mir immerhin schon einige dankbar waren.

ab 1991

Konzept entwickelt und erste Realisation:
Klavierreihe: „ Nach gewürfelten Intervallen“